War China jemals sozialistisch?

China war bei der Ausrufung der Volksrepublik durch Mao Zedong im Jahre 1949 ein Agrarland. Der Anteil der auf dem Land lebenden Bevölkerung betrug ca. 80 % gegenüber ca. 20 % Stadtbewohnern. Anfangs war die offizielle Parteilinie noch, dass die chinesische Wirtschaft nur allmählich in eine sozialistische Wirtschaft umgewandelt werden sollte. Was aber nicht nur allmählich, sondern ziemlich schnell zunahm, war der Einfluss der Sowjetunion auf die VR. Unter dem Schlagwort „Von der Sowjetunion lernen!“ wurde 1953 das Prinzip der zentralen Planung und Leitung von Produktion, Investition, Verteilung und Konsum aufgenommen. Nach sowjetischem Vorbild wurden auch Fünfjahrespläne aufgestellt.

Und genau wie in der Sowjetunion ging es auch in China in die Hose. Mit dem 2. Fünfjahresplan von 1952 bis 1957, dem Großen Sprung nach vorn, wurde die Landwirtschaft mit unterschiedlicher Intensität gegen den Widerstand der Bauern kollektiviert. Die Bauern verloren in der ersten Phase noch nicht ihren Landbesitz, aber Zugtiere, Geräte und Saatgut sollten der Kooperative zur Verfügung gestellt werden und der Boden unter Anleitung eines Kaders in kleinen Gruppen bearbeitet und die Erträge geteilt werden. Für diejenigen Bauern aber, die von den vorherigen Reformen profitiert und besser verdient hatten, bot das keine Perspektive. Lieber schlachteten sie ihr Vieh für mehr Geld, als sie von der Kooperative für die gemeinsame Benutzung ihrer Zugtiere bekamen. 1955 gab Mao die Parole aus, dass bis 1957 50 % der Bauern einem Kollektiv angehören sollten. Das lief z.B. so ab, dass die vorgesehenen Familien zusammengerufen wurden, die den Raum aber so lange nicht verlassen durften, bis sie der Kollektivierung zugestimmt hatten.

Maos Absicht war, eine schnelle und weitreichende Kollektivierung durchzusetzen. 1956 wurde im Rahmen der 3-Rote-Banner-Initiative das Kollektivierungstempo verschärft, das gesamte Eigentum der Bauern ging in Kollektiveigentum über und die Entlohnung der Bauern erfolgte ausschließlich nach dem Bedürfnisprinzip. 1957 kam es zur Gründung noch größerer Produktionseinheiten, den Volkskommunen. Als Ergebnis gab es in China im Jahre 1959 24.000 Volkskommunen, die jeweils etwa 5000 bäuerliche Haushalte umfassten und mit den traditionellen Dörfern nichts mehr zu tun hatten, sondern eine Vielzahl von Dörfern zusammenschlossen. Die Arbeitskräfte wurden zentral verwaltet und in Arbeitsbrigaden eingeteilt, die keine Bindung mehr an den ihnen vertrauten Grund und Boden besaßen. Die Volkskommune sollte auch die Familie als kleinste Zelle der Gemeinschaft ablösen. Hierzu wurden Kinder und Alte in Gemeinschaftseinrichtungen untergebracht und Ehepaare häufig über längere Zeit voneinander getrennt. Die Unterbringung und Verpflegung erfolgte in Schlafbaracken und Kantinen, mitgebrachter Hausrat wurde auf die Kommune aufgeteilt. Der Große Sprung nach vorn stellte das Leben der Bauern, das noch in alten Traditionen verwurzelt war, vollständig auf den Kopf. Die alten Familienverbände wurden aufgelöst und die Lebensversicherung der Bauern, ihr Grund und Boden, gehörte ihnen nicht mehr.

Die gemeinschaftliche Verpflegung durch die kommunalen Großküchen gab den Kadern auf Grund ihrer Verfügungsgewalt über die Lebensmittel ein Instrument gegen die Bauern in die Hand. Eine Kürzung oder gar vollständige Streichung der Essensrationen war in vielen Regionen die übliche Strafe für Personen, die nicht mitarbeiteten, zu wenig arbeiteten, zu spät kamen, ihren Führern nicht gehorchten, private Versorgung organisierten oder Getreide stahlen.

Die Politik des Großen Sprungs nach vorn hatte vor allem das Ziel, das Land innerhalb kürzester Zeit zu industrialisieren. Und dazu braucht man Stahl, Stahl und nochmal Stahl. Und den musste man in anderen Ländern einkaufen. Besonders die Sowjetunion unterstützte damals noch die junge VR China, aber auch Albanien und Deutschland u.a. Da man nichts anderes hatte, wurden die Lieferungen mit Getreide bezahlt.

Den Volkskommunen fiel eine besondere Rolle bei der Stahlerzeugung zu. Sie sollten in vielen kleinen Hochöfen Stahl herstellen, und das innerhalb weniger Monate. Nur gab es das Problem, dass es nicht überall Spezialisten gab, die wussten, wie man den Stahl herstellt. Das Ende vom Lied war, dass eine große Menge unbrauchbarer Müll hergestellt wurde. Natürlich wurden auch hier Planzahlen vorgegeben. Durch die Festlegung auf die Menge war es aber lohnender, eine größere Menge Stahl in schlechter Qualität herzustellen, statt sich auf Qualität zu konzentrieren. Als gegen Ende der Druck, immer mehr Stahl herzustellen, weiter wuchs, wurden nützliche Geräte zu unbrauchbarem Schrott eingeschmolzen, statt Stahl zur Weiterverarbeitung für nützliche Geräte zu produzieren. Und die Führung schwelgte in den Phantomzahlen der Stahlproduktion. Dazu kam noch die völlige Missachtung von ökologischen Aspekten. Für die Betreibung der Hochöfen wurde viel Holz gebraucht. Ganze Landstriche wurden entwaldet und der Bodenerosion preisgegeben. (Zum Krieg gegen die Natur siehe Wenzel-Zedong-(3)-29-Änderungen sichtbar_gesetzt – 3_Wenzel_ZdF-32.pdf, S. 40)

Die ländliche Bevölkerung musste aber noch andere Aufgaben stemmen. Sie musste in großen Wasserbauprojekten, bei dem Bau von Eisenbahnstrecken und beim Aufbau der Industrie  mitarbeiten. Es wurden Bewässerungsgäben gebaut. Aber durch falsch und zu tief angelegte Gräben hatten sie mehr den Effekt von Entwässerungsgräben. (Zum Bau von Bewässerungskanälen siehe Wenzel-Zedong-(3)-29-Änderungen sichtbar_gesetzt – 3_Wenzel_ZdF-32.pdf, S. 39)  Durch den Abzug von Arbeitskräften aus der Landwirtschaft und einer großen Binnenmigration, bei der ca. 15 Millionen Bauern in die Städte zogen, sank die Lebensmittelproduktion erheblich.

1959 war in Erwartung einer guten Ernte ein großer Teil an Getreide für den Export verplant. Auch hatte sich die Anzahl der Menschen in den Städten, die durch den Staat ernährt werden mussten, in den Jahren 1957 und 1958 stark vermehrt. Dies bedeutete, dass die Abgabenlast der Bauern für das Jahr 1959 deutlich erhöht werden musste. Im Oktober und November des Jahres 1959 mussten etwa 52 Millionen Tonnen Getreide, rund 36 Prozent der Ernte, an den Staat abgeführt werden. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, wurde der Boden tief aufgepflügt und die Saat bzw. Stecklinge dichter gesetzt. Auch hierdurch wurde der Boden erodiert.

Verschlimmert wurde die Sache noch dadurch, dass die lokalen Kader teils deutlich mehr Getreide eintrieben als von oben vorgegeben. Nicht nur die Bauern, jede Ebene der Kader versteckte Getreide. Um die Hungersnot der Kader zu lindern, wurde die der Bauern weiter vergrößert. Hinzu kam, dass durch neu eingerichtete zentrale Speicher und durch das Verstecken mehr Getreide durch Schädlinge verdorben wurde als früher.

Dazu kamen noch die Spannungen mit der Sowjetunion. In seiner geheimen Rede im Februar 1956 verurteilte Chruschtschow den Personenkult um Stalin und seine Terrorherrschaft. Mao teilte diese Einschätzung nicht und auch nicht die sich daran anschließende Politik der Sowjetunion. Er nannte das revisionistisch. Damit wollte er darüber hinweg täuschen, dass die Kritik Chruschtschows an Stalin auch ihm selbst galt, weil er denselben Führungsstil hatte. (Zur Frage des Marxismus, Revisionismus und des Dogmatismus habe ich unter der Rubrik Gedankensplitter noch ein paar Gedanken verfasst). Es kam zum offenen Zerwürfnis und die Sowjetunion zog ihre Berater aus China zurück und bestand auf der zügigen Bezahlung von Chinas Schulden. Natürlich in Form von Getreide. Das verschärfte die Nahrungsmittelsituation in China noch mehr.

Und so kam es, wie es kommen musste,  in den Jahren 1959-1962 erlebte China eine  außergewöhnliche Hungersnot. Hungersnöte hatte es in China auch davor schon gegeben, aber keine war so katastrophal wie diese. Die menschenverachtende Politik der KP Chinas, der Große Sprung nach vorn brachte den chinesischen Bauern nicht nur dilettantische Maßnahmen, sondern ökonomische und ökologische Katastrophen und viele Bauern ins Grab. Die Schätzungen variieren zwischen 15 bis 50 Millionen Hungertoten. Die Verachtung Maos für die Menschen wird in folgendem Spruch deutlich, den Mao am 25. März 1959 tat: „Wenn nicht genügend da ist, die Menschen zu ernähren, ist es besser, wenn die Hälfte stirbt und die andere Hälfte sich satt essen kann.“ (Wenzel-Zedong-(3)-29-Änderungen sichtbar  gesetzt – 3_Wenzel_ZdF-32.pdf, S. 41)

Lokale Aufstände und Gegenwehr gegen die exzessive Getreiderequirierung gab es vermutlich in ganz China, wahrscheinlich weit mehr, als im Augenblick bekannt ist. Belegt sind Angriffe auf staatliche Getreidelager unter anderem für die Provinzen Anhui und Sichuan. In Shandong wurden frühere Kuomintang-Offiziere angeklagt, solche Rebellionen organisiert zu haben und wurden dafür hingerichtet. In Hebei, wo muslimische Hui-Chinesen ein Getreidelager überfielen, wurde das Getreidelager mit Stacheldraht umzäunt und von mit Maschinengewehren bewaffneten Miliztruppen bewacht. In Gansu stürmten verzweifelte Bauern sogar einen Armeezug, um an Nahrung zu gelangen. In Chengdu wurde der Führer der lokalen Miliz inhaftiert, weil er seinen Männern nicht befohlen hatte, auf die Bauern zu schießen, die erfolgreich ein Getreidelager stürmten. In der Regel war die Bevölkerung jedoch außerstande, Widerstand in größerem Ausmaß zu organisieren. Ihnen fehlten dazu die Waffen und selbst wenn die Miliz nicht in der Lage war, einen Aufstand niederzuschlagen oder sich gar den Aufständischen anschloss, konnten Regierungskreise immer noch auf die Armee zurückgreifen. Diese war ebenso wie die städtische Bevölkerung besser mit Nahrung versorgt. Die Zahl der Aufstände war jedoch immerhin so zahlreich, dass Liu Shaoqi 1962 vor einem Bürgerkrieg warnte. (Ich habe bis hierher einige Passagen aus dem umfassenden und informativen Beitrag Großer Sprung nach vorn – Wikipedia übernommen).

Und das kommt doch merkwürdig bekannt vor. Auch in der Sowjetunion gab es in den 20er-Jahren eine Hungerkatastrophe, ausgelöst durch die Politik der Bolschewiki. Die Politik der KP Chinas war genau wie die der KP der Sowjetunion darauf ausgerichtet, den Rückstand zu den kapitalistischen Ländern so schnell wie möglich aufzuholen. Sie wollten die Systemkonkurrenz gewinnen, koste es, was es wolle. Der Schlüssel war natürlich die Industrialisierung. Alles andere wurde diesem Ziel untergeordnet. Dazu brauchte es natürlich eine streng disziplinierte, zentralistische Parteiorganisation. Die hatte Lenin sich geschaffen. China machte es ihm nach. Dazu brauchte es auch einen zentralistischen und bürokratischen Staatsapparat. Auch den schafften sich die beiden Länder an. In China war Partei- und Staatsapparat fast identisch.

Dieser Apparat war aber durchsetzt mit kleinbürgerlichen, bäuerlichen Leuten, also anfällig für Opportunismus, Karrierismus und Korruption. Um sich ins beste Licht zu rücken, meldeten oder kündigten die Kader Erfolge an, die es in Wirklichkeit gar nicht gab. Daraufhin wurden die Ziele des Planes nach oben verschoben. Um dann aber diese völlig überhöhten Ziele zu erreichen, wurden die Bauern ausgepresst wie reife Zitronen.

Harrison E. Salisbury charakterisiert die Partei in seinem Buch „Die neuen Kaiser. China in der Ära Maos und Dengs“ folgendermaßen: „Mao hatte seine Gemeinschaft von Brüdern in eine Schar von Claqueuren verwandelt, die nur noch in die Hände klatschten und wie Aufziehpuppen mit dem Kopf nickten.“ (Salisbury, Harrison E.: Die neuen Kaiser. China in der Ära Maos und Dengs. Frankfurt am Main 1992, S. 228). Das kann man heute bei jedem Parteitag miterleben.

Das alles kann nur passieren, wenn man 2 kommunistische Grundaussagen ignoriert und bewusst ablehnt. Die eine ist: Man kann den Sozialismus nur mit den Menschen aufbauen und nicht gegen sie. Und zweitens, die materiellen Voraussetzungen für den Sozialismus, also entwickelte Produktivkräfte und ein entwickeltes Bewusstsein der Menschen müssen gegeben sein. Marx drückte das so aus:

„Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhere Produktionsverhältnisse treten nie an die Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden sind.“ (Karl Marx – Zur Kritik der Politischen Oekonomie – Vorwort)

Oder anders ausgedrückt: Es kann nicht funktionieren, einer bäuerlich-kleinbürgerlichen Gesellschaft mit Gewalt den Sozialismus, also einen Arbeiterstaat, aufs Auge zu drücken. Das hat schon in der Sowjetunion nicht funktioniert.

In China als auch in der Sowjetunion waren entwickelte Produktivkräfte nicht gegeben. Die Bauern beackerten mit ihren alten Werkzeugen ihre kleinen Parzellen wie in alten Zeiten, in ständiger Konkurrenz mit den anderen Bauern. Bei den meisten Bauern reichte es zum Überleben. Im Großen Sprung nach vorn mussten sie aber dieses Land, ihre Lebensversicherung, an das Kollektiv abgeben und Geräte und Vieh mit ihren ehemaligen Konkurrenten teilen. Das ging natürlich gar nicht. Widerstand war vorprogrammiert, aber der wurde mit Zwang und Gewalt gebrochen. Irgendwann sah man dann aufgrund der katastrophalen Folgen ein, dass man so nicht weiter kommt. Die Bauern bekamen in kleinen Schritten ihr Land wieder zurück, die Volkskommunen  wurden aufgelöst. Der Kapitalismus hatte gesiegt, wie in einem unterentwickelten Land nicht anders zu erwarten war. Der Traum von einem irgendwie gearteten Sozialismus war an der Wirklichkeit zerplatzt. Mit den vier Modernisierungen von Deng Xiaoping und Liu Shaoqi im Jahre 1978 beschritt die VR China endgültig und offen den Weg zum Kapitalismus. Reichtum wurde jetzt als erstrebenswert angesehen und nach Deng Xiaoping reich werden als ruhmvoll.

Anstatt klar zu machen, dass diese kapitalistische Phase notwendig ist, und man sie auch so benennen muss, hielten die Führer der KPCh und Der KPdSU zur Verschleierung ihres Machtanspruchs vor der eigenen Bevölkerung daran fest, dass sie noch immer den Sozialismus aufbauen würden. So fügten Lenin, Stalin und Mao der kommunistischen Weltbewegung unfassbaren Schaden zu. Es gab durchaus Kommunisten, die die Politik der beiden Parteien kritisierten, aber sie wurden als Abweichler diffamiert, verfolgt und auch ermordet.

Man kann den Großen Sprung nach vorn als ursprüngliche Akkumulation des Kapitals in China sehen. Wie in den anderen kapitalistischen Ländern auch wurde die ländliche Bevölkerung unter Zwang in den industriellen Prozess hineingeschleudert. Das entscheidende Merkmal der Phase der ursprünglichen Akkumulation war die gewaltsame Trennung der Bauern von ihrem Produktionsmittel, dem Grund und Boden durch die Kollektivierung und die exorbitante Ausbeutung der ländlichen Bevölkerung.

Verbunden war das schon früh mit einer Ungleichbehandlung der städtischen und der ländlichen Bevölkerung. Die städtische Bevölkerung genoss in der VR China von Anfang an erhebliche Vorteile. Die Städter haben eine bessere medizinische Versorgung. Es gibt entschieden höhere Einkommen. Seit den 1990-Jahren gibt es die obligatorische  Sozialversicherung für einen Städter mit festem Arbeitsverhältnis. Kein Wunder, dass viele Bauern versuchten, in die Stadt zu flüchten. Dem wurde aber schnell ein Riegel durch das Hukou-System vorgeschoben. Hukou heißt „System der staatlichen Haushaltsregistrierung“ oder kurz gesagt „Wohnsitzkontrolle“. Der Aufenthalt an dem zugeordneten Wohnort war Voraussetzung für jede Art von Beschäftigung und die Vergabe von Essen und anderen wichtigen Konsumgütern. Ein Bauer, der ohne Genehmigung in die Stadt zog, lebte dort illegal, mit keinen Rechten, ein hervorragendes Objekt zur Ausbeutung. Aber sie verdienten immer noch mehr als auf dem Land. Seit den Reformen von 1979 und der anschließenden wirtschaftlichen Entwicklung hat sich einiges verbessert, das Hukou-System existiert zwar immer noch, aber in einigen Städten und Provinzen wird es praktisch nicht mehr angewendet. Die Existenz der bis zu 300  Millionen Wanderarbeiter jährlich aber beweist, dass es dieses System immer noch gibt und auch angewendet wird. Die Wanderarbeiter leben dann in Siedlungen außerhalb der Stadt oder zur Untermiete am Rande der Stadt. Und einer stärkeren Ausbeutung als ein legaler städtischer Arbeiter unterliegen sie immer noch.

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